Herr Schubert leitete 16 Jahre die Mittelschule in

Rodewisch.

Er wohnt in Rodewisch und unterrichtet in den Fächern Sport, Deutsch und Ethik.

In seiner Freizeit engagiert sich Herr Schubert neben der Arbeit im Haus, Hof und Garten als Vizepräsident des Judovereins Ippon Rodewisch. Als Mannschaftsleiter des Bundesligateams war 2002 der Kampf im Europacup in Sankt Petersburg ein Highlight für ihn, wo er mit dem Team Präsident Putin die Hand drücken konnte.

Der Schulleiter bezeichnet sich selbst als typischen "Spätzünder". Als Schüler waren Sport (besuchte 2 Jahre die Kinder- und Jugendsportschule in Frankfurt/Oder) und Freunde oft wichtiger als das Lernen. Neben beachtlichen Erfolgen im Judo - mehrere Medaillen bei DDR-Meisterschaften und Spartakiaden - blieben der schwarze Gürtel im Judo, ein "mittleres" Abschlusszeugnis der Klasse 10 und die Ausbildung zum Baufacharbeiter.

Erst im Berufsleben machte es "Klick". Es folgten das Abitur in der Abendschule und - wenn auch auf Umwegen (geplant war ein Architekturstudium) - ein Pädagogikstudium in Zwickau.

Ab 1983 unterrichtete er als junger Lehrer an der 3. Polytechnischen Oberschule in Rodewisch.

1986 wurde er zum stellvertretenden Direktor ernannt und leitete seit 1990 diese Einrichtung als Schulleiter.

"Mittelschule mit Herz" - dieses Rodewischer Motto möchte Herr Schubert auch in Kirchberg umsetzen.

Sein Ziel ist es, das Schulleben so zu gestalten, dass  Schüler, Eltern und Lehrer zu einer Gemeinschaft zusammen wachsen, ohne die individuellen Traditionen und Stärken aus dem Auge zu verlieren.

In der Mittelschule "Dr. Theodor Neubauer" lerne ich gern, denn sie ist eine Mittelschule mit Herz! Mit diesem Grundsatz startet er in das neue Schuljahr.